Ein natürliches Hausmittel: Die Manuka Honig Anwendung bei Nasennebenhöhlenentzündung

Wer auf der Suche nach einem guten Hausmittel gegen Nasennebenhöhlenentzündung ist, dem sei die Manuka Honig Anwendung empfohlen. Teils verläuft diese bakterielle Infektion sogar akut, chronisch oder wiederkehrend. Betroffene fragen sich dann „Was hilft gegen Nasennebenhöhlenentzündung?“. Im Mittelpunkt steht hier eine nebenwirkungsarme, aber dennoch hilfreiche, Methode das Leiden loszuwerden.

Erkrankte haben meist schon viele unterschiedliche Medikamente von ihrem Arzt verschrieben bekommen, die schnell, jedoch auch eher kurzweilig geholfen haben. Hinzu kommen dann nicht selten unterschiedliche Nebenwirkungen und die Schwächung des Immunsystems.

Bei Letzterem besteht die Möglichkeit an weiteren Erkrankungen zu leiden, gegen die sich der Organismus nicht ausreichend wehren kann. Eine Manuka Honig Anwendung bei Nasennebenhöhlenentzündung kann in diesem Zusammenhang seine Vorteile haben, wie wir in diesem Artikel zeigen werden.

Was Manuka Honig als Hausmittel gegen Nasennebenhöhlenentzündung bewirken kann

Die beiden Haupterreger einer Nasennebenhöhlenentzündung Pseudomonas aeruginosa und Staphyloccocus aureus zählen zu weit verbreiteten Krankheitskeimen, die im menschlichen Körper Entzündungen hervorrufen. Durch ihre wiederkehrenden Behandlungen mit aggressiven Antibiotika können die Bakterien resistent werden, was weitere Therapien bei Rückschlägen oder aber in chronischen Verlaufsformen äußerst schwierig macht.

Manuka Honig Anwendung bei NasennebenhöhlenentzündungDeshalb kann es gerade in Anfangsstadien der Erkrankung sinnvoll sein, die naturheilkundlichen Behandlungsmethoden auszuschöpfen. Hierzu zählt auch die Manuka Honig Anwendung. Denn mit Manuka Honig Nasennebenhöhlenentzündung lindern zu wollen kann durchaus sinnvoll sein.

Dieses Naturprodukt wirkt durch den Gehalt an reinem Methyglyoaxal antibakteriell und desinfizierend, ohne den Körper dabei zu belasten oder Nebenwirkungen zu entwickeln. Dies geschieht indem Methylglyoxal die Zellteilung der Bakterien hemmt, weswegen diese sich nicht vermehren und ausbreiten können.

Sollte eine vorübergehende Behandlung mit Antibiotika unabdingbar sein, dann empfiehlt sich, parallel die begleitende Manuka Honig Anwendung bei Nasennebenhöhlenentzündung in Betracht zu ziehen – sozusagen als ergänzendes Hausmittel. Denn es kann davon ausgegangen werden, dass der Honig die Wirkung des Antibiotikums teilweise verstärkt, ohne eigene Nebenwirkungen zu verursachen.

Darauf achten, wenn mit der Manuka Honig Anwendung gegen eine Nasennebenhöhlenentzündung vorgegangen werden soll

Das Ausschlaggebende für eine wirksame Manuka Honig Anwendung bei einer Nasennebenhöhlenentzündung ist der Gehalt an Methylglyoxal im Honig. Dieser wird mit dem Wert MGO angezeigt. Um mit Manuka Honig gegen eine Nasennebenhöhlenentzündung vorgehen zu können und gleichzeitig die Abwehrzellen des Körpers zu aktivieren, ist ein Wert von MGO 400+ notwendig. In besonders akuten Fällen kann auch ein Wert mit MGO 550+ im Manuka Honig Anwendung finden.

Auf diese Weise kann mit dem naturreinen Manuka Honig einer Nasennebenhöhlenentzündung zu Leibe gerückt werden, ohne dass später Resistenzen der Erreger entstehen sollten. So bleibt Manuka Honig als Hausmittel gegen Nasennebenhöhlenentzündung als langfristiges Therapeutikum erhalten. Generell kann der Honig ebenso gut vorbeugend gegen bakterielle Erkrankungen eingesetzt werden, weil er das Immunsystem nachhaltig stärkt.

Mit der Manuka Honig Anwendung gegen eine Nasennebenhöhlenentzündung angehen – so geht‘s

Wer mit Manuka Honig Sinusitis, wie Mediziner die Nasennebenhöhlenentzündung nennen, möglichst aussichtsreich therapieren und ausheilen möchte, dem seien die folgenden Anwendungshinweise ans Herz gelegt.

Vor der Manuka Honig Anwendung gegen Nasennebenhöhlenentzündung ist eine gründliche Reinigung der oberen Luftwege zu empfehlen. Hierfür eignet sich eine handelsübliche Nasendusche, gefüllt mit einer Lösung aus herkömmlichem Kochsalz oder Emser Sole.

Danach wird die Nasendusche mit einer Honig-Wasser-Lösung im Verhältnis 1:10 gefüllt. Indem ein Nasenloch zugehalten und der Kopf tief in den Nacken geneigt wird, kann ein Auslaufen der wertvollen natürlichen Medizin verhindert werden. Das gleiche wird ebenfalls in das andere Nasenloch verabreicht.

Um das Einwirken zu erleichtern, und somit die Behandlung zu intensivieren, ist eine anschließende waagerechte Lage zu empfehlen. Diese Spülungen sollten nach Möglichkeit 3x täglich und konstant über etwa eine Woche angewandt werden. Außerdem kann zur Nacht eine dünne Schicht des Honigs äußerlich auf die Nebenhöhlen gegeben werden. So kann die Chance auf eine spürbare Linderung erhöht werden.

Bei entzündeter Nasenschleimhaut kann der Honig, dank seiner cremigen Konsistenz, auch in kleinen Mengen direkt auf die Schleimhaut aufgetragen werden.

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